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Was würde Robert Franz bei Tinnitus tun?

Robert Franz erklärt zunächst, die meisten Menschen leiden heutzutage an Tinnitus oder Rauschen im Ohr. Seiner Meinung nach liegt die Hauptursache dafür in einer schlechten Durchblutung im Ohr. Deswegen verschreiben viele Ärzte auch Ginkgo. Das hält Robert Franz für nicht verkehrt, er bemerkt aber, dass OPC genauso gut funktioniert. OPC verdünnt das Blut, daher wird die Durchblutung verbessert.

Außerdem kann trockener Ohrknorpel für Pfeifgeräusche verantwortlich sein. Hier hilft es, beide Mittelfinger mit leichtem Druck in die Ohren zu stecken und gleichzeitig zu Schlucken. Durch das Schlucken wird der Kiefernknochen gegen den Ohrknorpel gedrückt und dabei der Ohrknorpel wieder befeuchtet. Oft hilft das schon und bringt den Tinnitus zum Verschwinden.

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Zudem würde Robert Franz dafür sorgen, dass der Körper genug Vitamin B12 zur Verfügung hat, weil die meisten Menschen mit Ohrengeräuschen unter einem Vitamin B12 Mangel leiden. Ein Vitamin B12 Mangel verhindert, dass der Hörnerv ausreichend mit Nährstoffen versorgt wird. Daher ist die Signalauflösung gestört, ein wiederkehrender Ton, wie beim Tinnitus, kann die Folge sein. Bei schwerem Tinnitus besteht auch die Möglichkeit, 10 Vitamin B12 Spritzen mit jeweils 1500 Mikrogramm Wirkstoff anzuwenden. Ein passendes Vitamin B12 Präparat von der Firma Pascoe ist im Internet zu finden. Natürlich würde es zu einer Vitamin B12 Überflutung im Körper kommen, der Tinnitus sollte aber verschwinden.

Auch kann Zinkmangel zu Tinnitus führen. Die Cochlea, das Schneckengehäuse im Innenohr, reagiert auf Zinkmangel besonders empfindlich. Um dem entgegen zu wirken, empfiehlt Robert Franz die Einnahme von Zink-Picolinat. Das kann eine Ohrengeräusch Reduktion um 10 – 30 % bewirken. Das Zink-Picolinat kann man problemlos in den meisten Apotheken erwerben.

Für pflanzenkundige ist die Pflanze stinkender Storchenschnabel zu empfehlen. Wer sich in diesem Bereich nicht gut auskennt, kann sich an den Werken zur Kräuterapotheke von Eva Aschenbrenner orientieren. Robert Franz gibt an, die Pflanze sollte in Stücke geschnitten und in Alkohol eingelegt werden. Das Glasgefäß sollte dann 10 Tage auf einer Fensterbank in der Sonne stehen. Ab und zu sollte es geschüttelt werden. Mit der Tinktur dann einfach die Ohrmuschel einschmieren, bis die der Tinnitus zurück geht.

Mit Homöopathie wurden auch schon große Erfolge bei der Bekämpfung von Tinnitus und Ohrensausen erzielt. Robert Franz empfiehlt, Arnica D12 zweimal täglich zwischen den Mahlzeiten einzunehmen, in der Dosierung 2 mal 5 Globuli. Besonders wenn die Ohrengeräusche durch Durchblutungsstörungen hervorgerufen wurden. Bei seelischen Problemen, wenn man absolute Ruhe haben möchte, empfiehlt er Ignartia D12 Globuli. Bei sehr starken, schon schmerzhaften Tinnitus, wählt er Theridion D12 Globuli.

Einnahmeempfehlungen:

OPC: Robert Franz empfiehlt mit einer OPC Kapsel am Tag zu beginnen. Die Dosierung sollte dann innerhalb einer Woche auf drei bis vier Kapseln pro Tag gesteigert werden.

Vitamin B12: Um den Mangel zu beheben, empfiehlt Robert Franz, täglich 2 Vitamin B12 Kapseln für vier Monate zu lutschen.

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Zink-Picolinat: 30 mg Zink-Picolinat, zweimal täglich.

Stinkender Storchenschnabel: Tinktur herstellen und Ohrmuschel damit einreiben.

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Homöopathie: 2 mal 5 Globuli täglich zwischen den Mahlzeiten, wahlweise Arnica D12, Ignartia D12 oder Theridion D12 Globuli.

Fazit:

Bei Anwendung dieser Mittel, einzeln oder in Kombination, sollte eine spürbare Besserung von Tinnitus und Ohrensausen eintreten. Jeder Körper reagiert aber anders. Deshalb kann eine Besserung schneller oder langsamer eintreten. Wichtig ist, dass diese Präparate natürlich sind und keine Zusatzstoffe enthalten, die den Körper belasten könnten.