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Was würde Robert Franz bei einem Schlaganfall tun?

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Zur Vermeidung von Schlaganfällen

Robert Franz glaubt, dass ein Mangel an Vitamin D3 für 60% aller Schlaganfälle mitverantwortlich ist.

Robert Franz rät dazu, 10-15 Tage lang täglich 40 Tropfen Vitamin D3 einzunehmen und diese durch 10 Tropfen Vitamin K2 zu ergänzen. Danach könne man auf täglich 10 Tropfen Vitamin D3 und Vitamin K2 runtergehen.

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Da Schlaganfälle oft mit schlechter Hirndurchblutung durch Blutgerinnsel einhergehen, macht es nach Robert Franz Sinn, das Blut zu verdünnen. Dies gelingt durch die tägliche Einnahme von ein bis zwei Kapseln Traubenkernextrakt (OPC). Hat man mit einer begonnen, so erhöht man die Dosis nach ein paar Tagen auf zwei Kapseln.

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Zusätzlich kann man bei Neigung zu Thrombose noch zwei Kapseln Nattokinase einnehmen,jedoch nur unter der Vor, dass man keine anderen blutverdünnende Medikamente schluckt.

Da eine große Zahl von Schlaganfällen durch platzende Arterien verursacht wird, sollte man diese mit OPC zusammen mit Vitamin C stärken.

Nach einem Schlaganfall

Nach einem Schlaganfall mit bleibenden Schäden, wie Lähmungen, empfiehlt Robert Franz homöopathische Begleitung mit cuprum metallicum Globuli D6. Von diesen nimmt man drei Mal täglich fünf Globuli.

Zusätzlich kann man einen Schlüsselblumentermin zu sich nehmen, da dieser sich positiv auf Lähmungen und insbesondere nach Schlaganfällen auswirkt.

Welche Mittel helfen

  • Vitamin D3 Der menschliche Körper produziert Vitamin D3 lediglich in Kombination mit Sonnenstrahlen, was zur Folge hat, dass viele Menschen, die in den Wintermonaten nicht ins Freie gehen, einen Mangel an Vitamin D3 aufweisen und dieses ergänzen müssen.
  • Vitamin K2 Dieses Vitamin sorgt dafür, dass sich überschüssiges Kalzium nicht in den Arterien absetzt, sondern aus dem Blut in die Knochen und Zähne gelangt.Schlechte Ernährung ist unter anderem dafür verantwortlich, dass sich in den Arterien Risse bilden. Zur Reparatur wird vom Körper LDL Cholesterin produziert.Das Vitamin K2 findet man in Spinat, rote Beete, Petersilie, Avocado…usw.
  • Traubenkernextrakt (OPC)Das Traubenkernextrakt ist in der Lage, freie Radikale zu binden und stellt das stärkste Antioxidant dar.Man findet OPC in der Nahrung nahezu gar nicht mehr, daher ist es notwendig, es zuzuführen.
  • Cuprum metallicum D6 Cuprum metallicum ist ein homöopathisches Arzneimittel, das sich vorrangig auf das Nervensystem auswirkt und in der Homöopathie als Krampfmittel bekannt ist. 
  • Schlüsselblumentee Die Wirkung der Schlüsselblume ist sehr vielfältig. Neben Beschwerden wie Kopfschmerzen, Anspannung, Stress und Husten, wird die Schlüsselblume auch eingesetzt, wenn jemand zu Schlaganfällen neigt.

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