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Was würde Robert Franz bei Parkinson tun?

Parkinson ist eine Krankheit, die noch immer als unheilbar gilt. Dennoch ist es laut Robert Franz eine Unverantwortlichkeit sie nur mit chemischen Medikamenten zu behandeln. Mithilfe homöopathischer Mittel kann die Durchblutung im Hirn so angeregt werden, dass man die Dosis der chemischen Medikamente vermutlich sogar halbieren könnte, so Robert Franz. Da diese Medikamente dadurch viel besser aufgenommen werden können. Mit dem Präparat Madopar kann man das Gehirn zusätzlich noch unterstützen.

Häufig werden die Patienten, die mit den ersten Anzeichen – wie ein unbeholfener Gang, vermehrtes Stolpern, Zittern und Zucken – des Parkinson-Syndroms zum Arzt gehen gar nicht auf Vitamin B12-Mangel untersucht. Dieses Vitamin ist für die Patienten ganz wichtig und sollte unbedingt unterstützend eingenommen werden.

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Folgende Präparate und homöopathische Mittel helfen dabei, die Krankheit in den Griff zu bekommen und hinauszuzögern:

Vitamine und Nährstoffe bei Parkinson

Laut Robert Franz ist es zu erst einmal ganz wichtig, dass der Körper am Leben gehalten wird. Das erreicht man, indem man Vitamin D3 zu sich nimmt. Am besten zwei Wochen Urlaub machen (dann kann der Körper automatisch natürliches Vitamin D tanken), das Vitamin D3 nehmen, um den Körper möglichst aktiv und fit zu halten. Damit das Vitamin D3 vom Gehirn bestmöglich benutzt und umgewandelt werden kann, ist es ratsam Magnesium zu nehmen.

Zusätzlich dazu ist Vitamin B12 ganz wichtig, denn das sorgt dafür, dass die Gehirnnerven intakt bleiben und die Signale in den Nervenenden ankommen. Sonst kann es zu Missempfindungen kommen. Am Besten nimmt man zusätzlich einen Vitamin B Komplex, indem noch einmal viele wichtige Vitamine enthalten sind.

OPC Traubenextrakt und Arginin

Bei dem Parkinson-Syndrom ist es unerlässlich, dass das Gehirn gut durchblutet wird. Das erreicht man am besten mit dem OPC-Traubenextrakt-Kapseln, so Robert Franz. Ansonsten kann fehlende oder schlechte Durchblutung des Gehirns dazu führen, dass manche Adern absterben und es zu Ausfällen im Gedächtnis kommt. Außerdem häufen sich daraufhin motorische Störungen. Die Körperfunktionen selbst bleiben intakt, doch das Gehirn wird nach und nach zerstört.

Auch Arginin ist ein Mittel, welches die Durchblutung im Hirn fördert und unterstützt. Die Adern werden geöffnet und das Gehirn dadurch besser mit Stickstoff versorgt.

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Carnosin und Leinöl

Ein schon bekanntes Mittel was gegen diese Krankheit eingesetzt wird, ist Carnosin. Dieses Mittel verbindet das Vordergehirn mit dem Hintergehirn und erhöht die Langlebigkeit der Zellen, sodass motorischen Problemen und Ausfällen vorbeugt werden kann.

Leinöl ist ebenfalls eine gute Unterstützung für das Gehirn. Am besten welches mit Liganan enthalten.

Folgende Dosierungen für die genannten Präparate nach Robert Franz:

Vitamin B12

erst 10 Spritzen mit 1500 Mirkogramm, danach täglich 200 Mikrogramm morgens und abends lutschen

Vitamin D3

10 Tage, 40.000 einheiten, nach diesem Zeitraum auf 10 Tropfen = 10.000 Einheiten reduzieren

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OPC Traubenkernextrakt

eine Kapsel in der ersten Woche wegen der Entgiftung des Körpers, danach 3-4 Kapseln täglich

Carnosin

täglich zwei Mal eine Kapsel

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Leinöl mit Lignan

als Mann zwei EL

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