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Was würde Robert Franz bei Krebs tun?

Krebs. Ein Thema, über das in der Öffentlichkeit nicht gerne gesprochen wird, obwohl es zu den größten gesundheitlichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zählt. Seinem Namen macht der Krebs alle Ehre, denn mittlerweile erkrankt jeder zweite Mensch irgendwann in seinem Leben an Krebs und bei jedem vierten hat er die Oberhand. Ärzte und Wissenschaftler zerbrechen sich den Kopf, denn auch nach den neusten Behandlungsmöglichkeiten wie zum Beispiel der Chemotherapie sind gerade mal knappe 10% der Patienten völlig krebsfrei. Trotz dieser großen Zweifel wird diese Art von Behandlung fortgeführt, bei der der Profit nicht gerade die kleinste Rolle spielt. Dabei haben Patienten, die die Natur nicht aus dem Spiel lassen, wesentlich höhere Überlebenschancen. Robert Franz erklärt warum:

Zellerneuerung

Vitamin D3

Einer der wichtigsten Vorgänge, dem der Körper während eines Krebsbefalls unterzogen werden muss, ist die natürliche Zellerneuerung. Um diese zu gewährleisten, rät Robert Franz zur Einnahmen von Vitamin D3, wobei er darauf hinweist, dass die ersten 25 Tage täglich 100 Tropfen eingenommen werden müssen.

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Vitamin K2

Zusätzlich empfiehlt er die Einnahme von Vitamin K2. 10 Tropfen täglich hält er für die richtige Menge, um die Synthese von Vitamin D3 zu den Körperzellen erst zu ermöglichen.

Während nach den 25 Tagen die Menge des einzunehmenden Vitamin K2 gleich bleibt, rät Robert Franz dazu, die Einnahme von Vitamin D3 auf 10 Tropfen täglich zu reduzieren.

Durch diese Kombination und vor allem die richtige Menge gewinnt der Körper an neuem Schub, sodass neue gesunde Zellen entstehen können.

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Durchblutung

Arginin

Neben der Zellerneuerung wird eine gute Körperdurchblutung benötigt, weswegen Robert Franz zur täglichen Einnahme von Arginin (mindestens 5g) rät. Der Grund dafür ist, dass Arginin die Arterien und somit alle Wege zu Körperzellen öffnen, sodass dem Krebs die Möglichkeit genommen wird, sich irgendwo im Körper zu verstecken. Zur halbierten Dosis rät Franz bei Menschen mit niedrigem Blutdruck, um Kreislaufprobleme zu vermeiden.

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Traubenkernextrakt OPC

Des Weiteren sieht Robert Franz die Einname von OPC als unvermeidlich an, das nicht nur die Durchblutung im Körper fördert, das Blut gleichzeitig auch entgiftet und säubert, ohne es selbst anzugreifen. In der ersten Woche empfiehlt Franz täglich eine Kapsel, wobei sich die Dosierung ab der zweiten Woche steigern kann.

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Zellenaufbau

Vitamin C

Damit sich der Krebs durch die Zellen nicht durchbeißen kann, muss das Körpergewebe stark sein. Um dieses zu stärken, so Franz, ist die tägliche Einnahme von mindestens 5.000-10.000 mg Vitamin C empfehlenswert.

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Carnitin

Auch Zellen haben einen Mund. Verschwindet dieser, entarten sie. Deswegen rät Robert Franz zur Einname von Carnitin, um die Zellen für Vitamine empfänglich zu halten. 4 g täglich (2 g morgens und 2 g abends) ist hier die richtige Menge.

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Q10

Zusätzlich zu Carnitin wird Q10 als Zellennahrung empfohlen. Q10 wird über den Zellenmund aufgenommen, sodass die Zelle nicht entarten kann und der Tumor gehemmt wird. Zahlreiche Studien konnten nachweisen, dass sich die Lebensdauer der Patienten nach der Einname von Q10 um ca. 200 Tage verlängert und der Tumor sich nur bis zur Hälfte entwickeln kann.

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Quercetin

Auch Quercetin hat die Eigenschaft, die Blutgefäße zu unterbinden und den Tumor somit zu hemmen. Durch 6 Kapseln täglich wird der Tumorwachstum unterbunden.

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Stärkung des Immunsystems

Um gute Chancen gegen den Krebs zu haben, muss das Immunsystem stark sein, denn nur so greift der Körper befallene Zellen an. Um das Immunsystem in Takt zu halten, empfiehlt sich die Einname von Vita Biosa (3x 25ml täglich), ein Kräutergetränk, das die Darmflora aufrechterhält und bei Bestrahlung vor Schäden schützt.

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Daneben hält Robert Franz natürlich auch viel Wasser und eine gesunde und ausgewogene Ernährung für äußerst wichtig, was bedeutet, dass der Körper Khlenhydraten- und Eiweißzufuhr benötigt und die Nahrung mindestens zu 51% unverfälscht und frisch sein sollte.

Für 1 Million befallener Zelle werden bei Chemo-Bestrahlungen die gleiche Anzahl an gesunden Zellen geopfert, wodurch der Körper extremst geschwächt wird und seine gesunden Zellen so limitiert wird, dass der Krebs letztendlich die Oberhand gewinnt. Um das zu vermeiden, rät Robert Franz dazu, auf keinen Fall die Natur zu vernachlässigen. Die Einname von Vitaminen ist äußerst wichtig für unseren Organismus, der selber ein Produkt der Natur ist. Es ist also ratsam, in erster Linie bei der Natur Zuflucht zu suchen, anstatt sich auf teure und garantielose Behandlungen blind zu verlassen.