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Was würde Robert Franz bei Karies tun?

Robert Franz ist der Überzeugung, dass Karies ein zeichnen von einem Mangelzustand ist, der weder durch eine gute Zahnpasta, noch durch optimale Hygiene, wie regelmäßigen Zähneputzen, zu vermeiden ist.

Was würde Robert Franz unternehmen?

Sein Geheimrezept besteht darin, dass er

als erstes Vitamin D3 einnimmt, denn das Vitamin D3 ist für die Entwicklung von Zähnen und Skelett bei Kindern unvermeidlich. In der Praxis hören Eltern nach einem Jahr auf, ihren Kindern Vitamin D3 zu geben, wodurch die Entwicklung der Zähne sehr leidet und viele Kleinkinder bereits Probleme mit Karies haben.

Daher rät Robert Franz dazu, den Kindern regelmäßig Vitamin D3 zu geben. Dazu verabreicht man pro 10 kg Körpergewicht einen Tropfen Vitamin D3.

Zusätzlich empfiehlt Robert Franz Vitamin K2, welches für eine gute Knochendichte und für einen guten Zahnschmelz vonnöten ist. Auch hiervon verabreicht man auf 10 kg Körpergewicht je einen Tropfen Vitamin K2.

Zur Unterstützung rät Robert Franz zur Einnahme von Calcium Phosphoricum D12 Globuli. Von diesen nimmt man zwei Mal täglich fünf Globuli. 30 Minuten vor und nach der Einnahme sollte man nichts essen und trinken, da das Calcium Phosphoricum die Calciumaufnahme im Knochen und im Zahn verbessert.

Bei etwas älteren Kindern verweist Robert Franz auf das Traubenkernextrakt (OPC 133). Laut einer österreichischen Studie belegt, dass das OPC die Durchblutung fördert und dadurch die Versorgung der Zähne mit wichtigen Nährstoffen unterstützt. Eine Kapsel OPC täglich sollten ältere Kinder einnehmen.

Zusammenfassung der Podukte

Vitamin D3

Vitamin D3 wird in Kombination mit Sonnenlicht vom Körper produziert, was zur Folge hat, dass viele Menschen in den Wintermonaten einen Vitamin D3 Mängel aufzeigen. Gerade für Menschen, die wenig ins Freie gehen, macht es Sinn, Vitamin D3 zu ergänzen.

Das Vitamin spielt eine wichtige Rolle bei der Aufnahme von Kalzium.

Es reguliert Blutdruckprobleme und nimmt Einfluss auf die Ausschüttung von Insulin.

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Vitamin K2

Das Vitamin K2 ist für die Knochenbildung und Blutgerinnung zuständig. Dieses Vitamin wird von Menschen durch Darmbakterien gebildet und ist in der Lage Kalzium aus dem Blut zu ziehen und für Knochen und Zähne zu nutzen und somit die Ablagerung des Kalziums in Arterien zu verhindern.

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Traubenkernextrakt (OPC)

OPC, wird aus dem Schalenextrakt roter Weintrauben gewonnen. Es ist in der Lage, freie Radikale, die durch verschiedene Einflüsse, wie Medikamente, Gifte, Strahlung…gebildet werden, zu binden. Ausreichend OPC ist daher von großem Vorteil.

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Fazit

Bei Karies macht es durchaus Sinn, mit ergänzenden Mitteln, wie Vitamin D3, K2 und Traubenkernöl die Nahrung zu unterstützen, da Karies eigentlich ein Zeichen eines Mangelzustands darstellt, welcher nicht durch Zahnpasta ausgeglichen werden kann.