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Was würde Robert Franz bei Borreliose tun?

Borreliose ist eine hauptsächlich durch Zeckenbisse übertragene Infektionskrankheit, die häufig die Haut, das Nervensystem und die Gelenke befällt.

Symptome der Borreliose sind beispielsweise Schwäche, Gelenkschmerzen, Fieber und ein sich ausbreitender ringförmiger Hautausschlag.

Eine Behandlung dieser Krankheit ist unbedingt erforderlich. Hierfür verschreiben Ärzte immer wieder Antibiotika. Ist dies aber auch in diesem Fall wirklich notwendig?

Robert Franz findet nicht, dass Antibiotika in diesem Fall die beste Lösung ist. Seiner Meinung nach kann man sich auch auf andere Weise helfen.

Robert Franz Produktempfehlungen aus dem Video:

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Wichtig ist vor allem eine gute Durchblutung, damit die Gelenke durch frisches Blut versorgt werden. Der Grund dafür ist, dass ohne frisches Blut die Borrelien, also die Erreger der Krankheit, weiterhin in der Blutbahn bleiben und auch in Zukunft noch schaden könnten.

In der ersten Woche nach der Infektion empfiehlt Robert Franz hierfür täglich eine Kapsel OPC Traubenkernextrakt zu nehmen, ab der zweiten Woche kann man die Dosis auf zwei bis 3 Kapseln pro Tag erhöhen. OPC beseitigt die Freien Radikale und erhöht auch die Fähigkeit des Blutes zu fließen.

Zusätzlich zu den Kapseln kann man eine Tinktur aus den Wurzeln der wilden Karde (Dipsacus fullonum) einnehmen.

Besser als die Tinktur wirkt jedoch kolloidales Silber, das auch lange Zeit (bis ins 20. Jahrhundert) als Heilmittel für Infektionen verwendet wurde. Das Silber sorgt dafür, dass die Darmflora erhalten bleibt.

Die Silberpartikel dürfen aber weder zu groß noch zu klein sein, ideal ist ein Durchmesser von etwa 7,5 Nanometer.

Einzunehmen ist das kolloidale Silber drei mal täglich, und zwar eine Stunde vor jeder Mahlzeit ein Esselöffel auf nüchternen Magen.

Die Anwendungsdauer des Silbers hängt von der Schwere der Erkrankung ab. Bei schwerer Borreliose etwa müsste man die Flüssigkeit bis zu drei Monate lang einnehmen.

Gegen die häufig auftretenden Gelenkschmerzen soll man laut Robert Franz auf ein homöopathisches Mittel zurückgreifen.

Besonders gut eignet sich hier Ledum Palustre D6. Drei mal täglich sollte man jeweils fünf Globuli dieses Mittels, das aus Pflanzen extrahiert wird, zu sich nehmen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man durch die drei oben genannten Mittel, OPC für die Durchblutung, kolloidales Silber für die Darmflora und Ledum Palustre D6 gegen die Gelenkschmerzen, die Borreliose recht gut in den Griff bekommen kann. Besser als nichts zu tun ist es allemal!

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